ccm-Campus bietet multimediales e-Learning mit Filmen, die vergessen lassen, dass die Teilnehmer einer Pflicht nachkommen.
ccm-Campus® wurde im Jahr 2010 mit dem Ziel gegründet, Strahlenschutzkurse aus der reinen Pflichterfüllung heraus zu führen. Durch den Einsatz von e-Learning mit interessant aufbereiteten und professionell erstellten Lerninhalten sollte eine stärkere Sinnhaftigkeit im Kontext medizinischer Ethik, Prozesse, Qualität und Effizienz mit einem Zugewinn für alle Beteiligten – Teilnehmer, Arbeitgeber und Patienten – erlebbar werden.
Mittlerweile bietet die ccm-Campus 12 e-Learning Kurse rund um den medizinischen Strahlenschutz für Ärzte, nicht-ärztliches medizinisches Personal und Führungskräfte an. Alle angebotenen staatlich reglementierten Kurse werden auf der Grundlage von Bundesrecht durchgeführt. Die Kurse sind behördlich genehmigt, bundesweit zulässig und die Zertifikate bundesweit gültig.
Um den Strahlenschutz auch über die Kurse hinaus nachhaltig zu fördern, betreibt ccm-Campus das Strahlenschutzportal.
Hier gelangen Sie zum Kurskalender oder zu weiterführenden Informationen.
Neuste Beiträge von ccm-Campus GmbH:
Die 3 A`s des Strahlenschutzes
Gedankenstützen können helfen, wichtige Dinge zu behalten. Die 3 A´s des Strahlenschutzes sind solche Erinnerungshilfen
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Strahlenschutzgrundsätze
Als Strahlenschutzgrundsätze werden die grundlegenden Prinzipien des Strahlenschutzes bezeichnet.
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Ionisierende Strahlung
Teilchenstrahlung und elektromagnetische Strahlung, die die Fähigkeit besitzt, mindestens 5 eV punktuell auf Materie zu übertragen und dadurch ein Atom zu ionisieren, wird als ionisierende Strahlung bezeichnet.
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Organisation des Strahlenschutzes
Gesetzliche Vorgaben werden nur dann verlässlich umgesetzt, wenn Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und Befugnisse eindeutig zugewiesen und die Konsequenzen aus Regelverstößen benannt sind. Deshalb hat der Gesetzgeber für den Strahlenschutz auch Funktionsträger definiert.
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Patientenschutzmittel allgemein
Patienten müssen außerhalb der Untersuchungsbereiche durch Strahlenschutzmittel geschützt werden.
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Kontrolle von Strahlenschutzmitteln
Auch Strahlenschutzmittel unterliegen einem Verschleiß und müssen kontrolliert werden..
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Strahlenschutzmittel für den Anwender
Zur Reduktion der Strahlenexposition ist das Tragen von Schutzkleidung im Kontrollbereich unerlässlich.
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Verantwortung und Zuständigkeit in der Teleradiologie
Auch in der Teleradiolgie bleibt die Pflicht, vor der Untersuchung die rechtfertigende Indikation stellen zu müssen. Es ist die Aufgabe des Teleradiologen, da nur er über die erforderliche Fachkunde verfügt.
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Dienstplanung in der Teleradiologie
Für den Betrieb einer Teleradiologie müssen drei Personen zur Verfügung stehen: der Teleradiologe, die oder der MTRA sowie der Arzt mit Kenntnissen in der Teleradiologie. Nur wenn jede Funktion besetzt ist, darf ein Patient teleradiologisch untersucht werden – ein Umstand der im Dienstplan zu berücksichtigen ist.
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Teleradiologie - Funktion und Organisation
Teleradiologie bedarf zur sicheren Versorgung der Patienten nicht nur dinglicher Ressourcen, sondern auch einer verlässlichen Organisation.
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Einführung Teleradiologie
Unter Telemedizin versteht man den Einsatz des elektronischen Datentransfers zur ggf. interdisziplinären Bearbeitung eines medizinischen Falles.
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Einführung in die Rechtsvorschriften
Grundlage der strahlenschutzrechtlichen Normen aller Staaten der EU ist der EURATOM-Vertrag.
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Die neue Bedeutung von EURATOM
Eine nukleare Wolke macht an den Grenzen nicht halt. EURATOM soll zur Sicherheit beitragen.
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Genehmigungs- und Anzeigeverfahren
Je nachdem, wie welche ionisierenden Strahlen oder Stoffe eingesetzt werden sollen, bedarf es für den Betrieb geeigneter Anlagen zumindest einer Anzeige, ggf. sogar einer Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde.
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EURATOM - ein Überblick
Bereits mit der Gründung der EWG, dem Grundstock der heutigen EU, wurde auch die Europäische Atomgemeinschaft, die EURATOM gegründet.
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EURATOM und die nationale Gesetzgebung
Mit dem EURATOM-Vertrag sind alle Mitgliedsstaaten der EU verpflichtet, für die Umsetzung der europäisch festgelegten Normen und Grundsätze zu sorgen.
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Dosismessung bei helfenden Personen, Jugendlichen und Schwangeren
Für Personen, die gegenüber ionisierenden Strahlen besonders empfindlich sind, gelten besondere Vorschriften.
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Einführung in die Personendosimetrie
Strahlenschutz muss individuell wirksam sein - daher muss die Exposition individuell kontrolliert werden.
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Die Dosismessstellen der Länder
Die amtliche Personendosimetrie ist eine besondere Aufgabe mit besonderen Strukturen.
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Das Gleitschattenfilmdosimeter
Nur ein Film, der beim Gleitschattenfilmdosimeter jedoch enorm viele Informationen liefert.
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Strahlenschutzbereiche
Die Klassifizierung eines Arbeitsplatzes in Überwachungs- oder Kontrollbereich stellt eine Gefahreneinschätzung dar, mit der notwendige Maßnahmen verbunden sind.
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Dosisgrenzwerte ionisierender Strahlung
Hier finden Sie eine Auflistung der Dosigrenzwerte für unterschiedliche Personengruppen sowie eine Tabelle mit Organdosisgrenzwerten
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Kategorien beruflich strahlenexponierten Personals
Die Kategorisierung von beruflich strahlenexponiertem Personal stellt eine Zuteilung zu einer Gefährdungsklasse dar.
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Das Fingerringdosimeter
Zur Überwachung einer Teilkörperdosis im Bereich der Hände.
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Direktanzeigende Personendosimetrie
Ein praxisfreundliches Instrument mit Potenzial – jedoch nicht amtlich zugelassen.
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Ärztliche Überwachung (Betriebsärztliche Untersuchung)
Gefordert für beruflich strahlenexponierte Personen der Kategorie A
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Expositionswerte berufl. strahlenexponierter Personen
In Deutschland wurden im Jahr 2013 zirka 400.000 Personen als beruflich strahlenexponiert eingestuft. 355.000 Arbeitskräfte mit amtlichen Dosimetern überwacht, 40.000 Personen waren als fliegendes Personal tätig.
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Wechselwirkung mit Materie
Ionisierende Strahlung tritt in Abhängigkeit von seinen Eigenschaften auf unterschiedliche Weise mit Materie in Wechselwirkung.
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Röntgenstrahlung
Röntgenstrahlung wird künstlich in der Röntgenröhre erzeugt. Die Röntgenröhre ist ein vakumiertes Gebilde aus Glas und Metall, in dem sich die Kathode (-) und die Anode (+) befinden.
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Photonenstrahlung
Elektromagnetische Strahlung - materielose Energie, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet.
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Betastrahlung, Neutronen und Protonen
Korpuskuläre Strahlung entsteht durch den Kernzerfall und wirkt durch den Stoßprozess, bei dem Energie abgegeben wird.
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Teilchenstrahlung
Teilchenstrahlung ist Strahlung aus schnell bewegten Teilchen - Atombestandteile oder sogar schwere Ionen.
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Alphastrahlung
Bereits durch ein Blatt Papier aufzuhalten und doch hoch gefährlich.
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Überblick über die Grundlagen der Strahlenphysik
Elektromagnetische Strahlung, Photonen, Quanten, Teilchen, Alpha, Beta, Gamma.
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Vertiefung Teilchenstrahlung
Atomare Teilchen können beschleunigt werden und bei Stoßprozessen Energie auf andere Teilchen übertragen.
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Bremsstrahlung
Für das Verständnis der Wirkungsweise der Röntgenstrahlung im praktischen Einsatz muss man wissen, auf welche Weise die Röntgenstrahlung mit Materie, also auch mit dem Körper in Wechselwirkung tritt.
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Strahlenarten
Welle, Teilchen, Strahlung - es sind unterschiedliche Aspekte, die bedeutsam sind.
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Betastrahlung
Beim Kernzerfall freigesetzte Elektronen - wirkungsvoll bspw. bei der Radiojodtherapie.
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Atommodell und Quanten
Von Niels Bohr 1913 beschrieben ist das Bohrsche Atommodell zwar in vielerlei Hinsicht überholt. Es kann aber immer noch vieles verständlich machen.
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Daten zur natürlichen Strahlenexposition
Strahlung gehört zum natürlichen Umfeld - die mittlere jährliche Exposition in Deutschland liegt bei 2,1 mSv.
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Radon
Es stammt aus dem Zerfall von Uran, ist allgegenwärtig und Ursache für einen Großteil der natürlichen Strahlenexposition.
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Inkorporierte natürliche Radionuklide
Radionuklide natürlichen Ursprungs werden mit der Nahrung und dem Trinkwasser aufgenommen.
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Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition im Überblick
Rund 2 mSv betragen sowohl die natürliche, als auch die zivilisatorische Strahlenexposition.
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Strahlenexposition
Strahlung, auch ionisierende Strahlung, ist ein fester Bestandteil der Welt. Dadurch ist jeder Mensch Strahlung ausgesetzt.
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Daten zur zivilisatorischen Strahlenexposition
Die zivilisatorische Strahlenexposition wird in Deutschland fast ausschließlich durch die Medizin bestimmt.
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Expositionswerte in der Medizin
Die Anwendung ionisierender Strahlen bedarf der rechtfertigenden Indikation. Diese beinhaltet die Risiko-Nutzen-Abwägung, bei der auch die zu erwartende Dosis von Bedeutung sein kann.
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Empfehlungen der Strahlenschutzkommission - die Verfahrenswahl
ALARA - As Low As Reasonably Achievable. Die Strahlenschutzkommission gibt Hilfestellung.
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Ionisierende Strahlen in der Medizin
Maßgeblich wird das Ausmaß zivilisatorischer Strahlung in Deutschland durch die Medizin bestimmt.
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Terrestrische Strahlung
Der Mensch steht auf Material des Urknalls - und das strahlt noch heute.
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Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition
Ursächlich für die Strahlenexposition des Menschen sind natürliche und künstliche Quellen.
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Einführung in die natürliche Strahlenexposition
Wer sich mit natürlicher Strahlenexposition auseinander setzt, schaut unwillkürlich Milliarden von Jahre zurück und weit in den Weltraum.
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Einführung in die künstliche Strahlenexposition
Künstliche oder zivilisatorische Strahlung ist in der Regel jene Strahlung, deren Quelle durch den Einsatz von Technik künstlich geschaffen wird.
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Kosmische Strahlung
Es ist Strahlung unterschiedlichen Urspungs, die uns aus dem Kosmos erreicht.
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Dosisbegrenzung und Referenzwerte
Empfohlen von der Internationalen Strahlenschutzkommission sind sie fester Bestandteil auch im deutschen Strahlenschutz.
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Folgen von DNA-Schäden
Viele DNA-Schäden können mit hoher Präzision beseitigt werden - doch nicht alle. Klinische Folgen müssen dennoch nicht resultieren.
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Linearer Energietransfer
Strahlung kann Ionisationen geballt oder räumlich verteilt verursachen. Der Lineare Energietransfer beschreibt dies.
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Der Einfluss des Alters
Jung und Alt sind nicht gleich - und reagieren auch nicht in gleicher Weise auf die selben Noxen.
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Strahlenbiologische Grundlagen
Biologische Bedeutung hat Strahlung dann, wenn sie aufgrund ihres Charakters in der Lage ist, biologische Strukturen zu verändern. Das ist bei ionisierender Strahlung der Fall.
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Stochastische Strahlenschäden
Vereinzelte Schäden der Erbsubstanz, die bspw. zu Krebs führen können, aber nicht müssen, werden als stochastische, als Zufallsschäden bezeichnet.
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Die Schädigung der Zelle
Ionisierende Strahlung kann schwerwiegende Veränderungen auf biomolekularer Ebene bewirken - direkt und indirekt.
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Direkte und Indirekte Wirkung
Ionisierende Strahlen können Biomoleküle direkt ionisieren oder zunächst in der Zelle Radikale bilden, die dann ihrerseits erst zur Ionisation von Biomolekülen führen.
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Aufbau und Funktion der Zelle
Da die Strahlung auf zellulärer Ebene wirkt, ist für den Strahlenschutz auch ein Verständnis von Aufbau und Funktion der Zelle erforderlich.
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DNA-Schäden und Reparatur
Schäden an der Erbsubstanz treten auch ohne äußere Noxen auf. Die Zelle hat dafür effiziente Reparatursysteme.
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Relative biologische Wirksamkeit
Die relative biologische Wirksamkeit vermittelt einen Eindruck von der biologischen Wirkung von Strahlung.
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Die Zellüberlebenskurve
Wichtig sind Zellüberlebenskurven für das Verständnis der deterministischen Strahlenwirkung.
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Stochastische und deterministische Strahlenschäden
Die Definition der stochastischen und deterministischen Schäden beschreibt, auf welche Weise der Organismus geschädigt wurde.
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Deterministische Schäden
Werden von ionisierender Strahlung Schäden lokal gesetzt und führen mit der betroffenen Schadensmasse zu einem bedeutsamen Organschaden, so spricht man von einem deterministischen Schaden.
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Somatische, genetische und teratogene Schäden
Je nachdem bei wem ein Schaden manifest wird, ob beim unmittelbar exponierten autaken Körper, beim Fötus oder durch die Schädigung der Keimbahn erst bei einer Folgegeneration, werden Schäden unterschiedlich eingeordnet.
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Die Definition des Zelltodes
Bei proliferierenden Zelllinien nutzen nur die Zellen dem Körper, die sich vermehren können. Deshalb ist der Begriff der Inaktivierung sinnvoller als der des Todes.
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Wirkungsphase
Von der ionisierenden Strahlung bis zum klinischen Effekt am Organismus reicht eine Wirkungskette, die in Phasen gegliedert werden kann.
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Der Zellzyklus
Die Vulnerabilität einer Zelle gegenüber Noxen wie ionisierender Strahlung ist unter anderem von ihrer Stellung im Zellzyklus abhängig.
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Das Abstandsquadratgesetz
Abstand ist ein wirksamer, aber aktiv einzusetzender Strahlenschutz.
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kV und Absorption
Die Absorption ist nicht unwesentlich von der Qualität der Röntgenstrahlung abhängig.
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Generatoreinstellungen
Mit dem Generator werden Qualität und Quantität der Röntgenstrahlung gesteuert.
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Speicherfolientechnik
Die Lumineszenz- oder Speicherfolientechnik ist ein Verfahren mit zweizeitiger Bildentstehung.
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Röntgenröhre
Vakuum und beschleunigte Elektronen - und am Ende entsteht Röntgenstrahlung
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Die Filterung
Die Aufhärtung der Strahlung verbessert den Strahlenschutz.
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Streuung und Raster
Streustrahlung ist nicht gewünscht, aber unvermeidbar. Sie gilt es, geschickt zu minimieren.
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Absorption und Streuung
Absorption und Streuung sind zwei wesentliche Aspekte der Wechselwirkung von Röntgenstrahlung mit Materie.
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Bildentstehung in der Durchleuchtung
Die Technik der Durchleuchtung gibt es seit den Zeiten Conrad Röntgens.
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Funktionsweise der Röntgenröhre
Strom, Spannung, Zeit und Strom-Zeit-Produkt
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Der Röhrenstrom
An der Anode angelegt ist der Röhrenstrom ein wichtiger Parameter.
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Die Sachverständigenprüfung
Zum Schutz von Anwender, Patient, Umwelt und unbeteiligter Dritter
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Prüfung durch die ärztliche Stelle
Kontrolle und Beratung im Sinne einer qualitativen Patientenversorgung
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Aufgabe der Ärztlichen Stelle
Qualitätssicherung mit Beratungsfunktion
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Qualität und Qualitätssicherung
Erfahren Sie mehr über Definition, Einflussfaktoren, Normative Vorgaben und Sicherungssysteme im Qualitätsmanagement, sowie über Qualitätsanforderungen in der Radiologie bis hin zu den verschiedenen Qualifikationen.
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Qualität
Es gibt diverse Gesichtspunkte für Qualität - eine Verständigung ist wichtig.
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Systematik der Dosmiterie
Messbar ist nur eine physikalische Größe. Diese ist jedoch kein Maß für die biologischen Schäden, die durch diese Dosis erzeugt werden, weil es nicht allein auf die Energiedosis (in Gy), sondern auch auf die Strahlenart ankommt, mit der biologische Strukturen bestrahlt werden.
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Dosisbegriffe zur biologischen Wirksamkeit
Um die potenziellen biologischen Auswirkungen von Strahlung abschätzen zu können, kann die effektive Dosis mit Risikokoeffizienten multipliziert werden.
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Das Konzept der Äquivalentdosen
Die Dosimetrie in der Medizin muss dazu führen, die potenzielle biologische Wirkung der Strahlung abschätzen und in die Risiko-Nutzen-Abwägung einbringen zu können.
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Einleitung in die Systematik der Dosimetrie
Unterschiedliche Dosisbegriffe bringen unterschiedliche Dinge zum Ausdruck. Man sollte sie kennen.
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Überblick Dosisgrößen, -einheiten und -messverfahren
Energiedosis, Äquivalentdosis, Wichtungsfaktoren, Risikokoeffizienten - die Dosimetrie im Überblick.
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Radon
Radon ist ein Edelgas, das im Rahmen des Zerfalls von Uran entsteht. Wie viele Elemente der Uranzerfallsreihe ist auch Radon instabil, also ein Radionuklid. Radon ist ein Alphastrahler.
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Die Dosis in der Nuklearmedizin
Aufgrund des Umgangs mit Radionukliden bieten sich für die Nuklearmedizin Halbwertszeit und Bequerel an - zusätzlich sind aber auch die Konversionsfaktoren enorm wichtig.
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Äquivalentdosis
Unter Äquivalentdosis werden Messgrößen für ionisierende Strahlen verstanden, die strahlenart-normiert sind. Äquivalentdosen gleicher Größe sollen also - unabhängig von der verwendeten Strahlenart - die gleiche biologische Wirksamkeit haben.
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Die Dosisbegriffe im Röntgen
Die wichtigsten Dosen im Röntgen sind die Einfalldosis und das Dosisflächenprodukt.
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Personendosimetrie – Was besagt die Tiefenpersonendosis?
Wer sich in einem Strahlenschutzbereich aufhält, unterliegt nach deutschem Strahlenschutzrecht der Pflicht zur amtlichen Personendosimetrie. Für die erforderliche Abschätzung der effektiven Dosis kommt bei Personen, die in der Medizin tätig sind, das Ganzkörperdosimeter zur Ermittlung der Tiefenpersonendosis HP (10) zum Einsatz. Anwender sollten wissen, mit welcher Aussagekraft.
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Physikalische Größen
Physikalische Dosisgrößen sind Werte ohne einen direkten Bezug zur biologischen Wirkung ionisierender Strahlung.
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Abschätzung der Strahlenexposition des Patienten und deren Bedeutung.
Für die Rechtfertigung einer medizinischen Strahlenanwendung ist zur Nutzen-Risiko-Abwägung auch die Abschätzung der Strahlenexposition erforderlich.
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Personendosimetrie
Unter Personendosimetrie versteht mann das messen der Strahlenexposition von Personen.
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Risikobetrachtung
Ionisierende Strahlen können helfen, aber auch Schäden am Organismus hervorrufen. Es gilt abzuwägen.
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Orts- und Personendosimetrie
Konkret im Alltag gemessen gehören die Orts- und die Personendosen zu den Meßgrößen
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Messverfahren
Je nach Strahlung und Messbedingungen kommen unterschiedliche Messmethoden zum Einsatz.
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Weitere Mitarbeiter der ccm-Campus GmbH:
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Dr. Andreas Jagenburg M. A.
Andreas Jagenburg ist Facharzt für Radiologie, geschäftsführender Gesellschafter der ccm-Campus GmbH und Dozent für Strahlenschutzkurse
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Empfehlung der SSK - Einsatz von Patientenschutzmitteln
Die Strahlenschutzkommission hat im September 2022 eine neue Empfehlung zum Einsatz von Strahlenschutzmitteln veröffentlicht. Auf Grundlage von diversen wissenschaftlichen Untersuchungen erfolgte nicht nur eine Einschätzung der Wirksamkeit von Patientenschutzmitteln, sondern auch der Risiken und Probleme, die mit dem Einsatz einhergehen können.
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