Konkret im Alltag gemessen gehören die Orts- und die Personendosen zu den Meßgrößen

Die Ortsdosimetrie hat die Aufgabe, an einem definierten Ort die Dosis zu messen. Sie kommt bspw. im Rahmen der Sachverständigenprüfung zur Anwendung und ist die Grundlage für die Gefährdungsklassifizierung von Räumen. Damit ist sie zugleich Grundlage für die Zuordnung zum Überwachungs- oder Kontrollbereich.

Die Personendosimetrie ist im Vergleich zur Ortsdosimetrie eine mobile Messung an einer definierten Person und soll deren Exposition erfassen. Damit dient sie dazu, die Einhaltung der Grenzwerte zu überwachen, womit die Brücke zu den Schutzgrößen hergestellt ist.

Artikel teilen: