1. A
  2. B
  3. C
  4. D
  5. E
  6. F
  7. G
  8. H
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  10. J
  11. K
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  13. M
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  17. Q
  18. R
  19. S
  20. T
  21. U
  22. V
  23. W
  24. Z

C

C-Bogen

Der C-Bogen ist ein Röntgengerät für Durchleuchtungen und Einzelaufnahmen, bei dem Röhre und Detektor an einem C-bogenförmigen Arm einander gegenüberliegend montiert sind. Aufgrund der Bauweise mit üblicherweise fixem Abstand von Röhre und Detektor ist zur Einstellung kein großer Positionierungsaufwand des Detektors erforderlich. Außerdem ist die maximale Blendenöffnung vorgegeben und eine Belichtung über die Formatgrenzen hinweg ausgeschlossen. C-Bögen kommen insbesondere im Operationssaal bspw. im Rahmen von Osteosynthese-Op´s zum Einsatz.

C-Bogen

Chromosomen

Chromosomen sind im Zellkern liegende Makromolekülkomplexe, bestehend aus DNS (Desoxyribonukleinsäuren). Auf den Chromosomen liegen die Gene (Erbinformationen).

Der Mensch besitzt 23 Chromosomenpaare; davon sind 22 homolog (gleichartig) und 1 heterolog (unterschiedlich). So besitzt die Frau als 23. Chromosomenpaar zwei X Chromosomen und der Mann ein X und ein Y Chromosom.

Chromosomen

Computertomographie

Bei der Computertomographie (CT) handelt es sich um ein radiologisches Verfahren, bei dem die Röntgenröhre um das Untersuchungsobjekt kreist. Auf der der Röhre gegenüberliegenden Seite wird mit Detektoren die verbleibende Dosis gemessen. Durch Rechenoperationen kann auf die punktuelle Schwächung der Röntgenstrahlung im Objekt geschlossen werden, die im Bild in Form von Grauwerten wiedergegeben wird.

Entwickelt wurde das Verfahren von Godfrey Hounsfield, weshalb die Grauwertskala der Computertomographie in Hounsfield angegeben wird.

Hounsfield erhielt für seine Entwicklung 1979 den Nobelpreis für Medizin.

Computertomographie

Contergan

Contergan mit dem Wirkstoff Thalidomid hat Ende der 1950er bis Anfang der 1960er Jahre bei der Einnahme durch Schwangere in den ersten 3 Schwangerschaftsmonaten zu teratogenen Schäden geführt. Typisch sind beidseitige verkürzte oder fehlende Anlagen der Arme und Beine.

Coulombfeld

Die Coulombkraft bzw. das Coulombfeld resultiert aus den positiv geladenen Kernteilchen, den Protonen. Sie führen – ihrer Anzahl entsprechend – zu einer mehr oder weniger großen positiven Ladung des Atomkerns, die ihrerseits auf die Umgebung wirkt und in Wechselwirkung tritt mit geladenen Teilchen der Umgebung. Solche sind bspw. die Elektronen. Sie werden vom Coulombfeld angezogen und in der Atomhülle gehalten oder – wenn sie von außen in die Atomhülle fliegen – abgebremst (siehe auch Bremsstrahlung).

Coulombfeld

Coulombkraft

Siehe Coulombfeld

Crookes‘sche Röhre

Die Crookes‘sche Röhre besteht aus einer teilvakuumierten Glasröhre mit Aluminium-Kathode und Anode, die typischerweise die Form eines Malteserkreuzes hatte.

Die Röhre wurde für die Erforschung der Gasentladung und der Kathodenstrahlen (Elektronenstrahl, Teilchenstrahlung) genutzt.

CT

siehe Computertomographie

CT-Dosisindex

Der Computed Tomography Dose Index, abgekürzt CTDI, ist eine Messgröße aus der Dosimetrie, die speziell für die Berechnung der Strahlenexposition des CT entwickelt wurde. Der CTDI entspricht der Energiedosis in mGy, die in einem angenommenen, rechteckigen Profil, der theoretischen Schichtdicke des CTs, absorbiert worden wäre. Die Dosisanteile, die aus einem Überstrahlen der Schichtränder zustande kommen, werden zur eigentlichen Schichtdosis hinzu addiert. Somit stellt der CTDI eine Bruttodosis dar.

CT-Dosisindex

CTDI

siehe CT-Dosisindex