Lange Zeit wurden Röntgenbilder mit Hilfe von Filmen als analoge Bilder erstellt.

Über Jahrzehnte war es üblich, Filme zu belichten und zu entwickelt. Heute ist die Verwendung digitaler Techniken üblich. Dabei werden winzige Bildpunkte, die Pixel belichtet. Alle Pixel gemeinsam ergeben die Bildmatrix, mit der das gesamte Bild zur Darstellung kommt.

Je kleiner die Pixel, also die einzelnen Punkte eines Bildes, um so genauer kann die örtliche Bildauflösung, also die Darstellung kleinster Bilddetails ausfallen. Doch ist die Pixelgröße nicht allein entscheidend. Wichtig ist auch die Differenzierbarkeit unterschiedlicher Graustufen. Je mehr Graustufen unterschieden werden können, um so größer ist die Kontrastauflösung. Die Güte des Bildes wird durch beide Faktoren gemeinsam bestimmt.

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